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Heute findet erneut der Bildungsgipfel in Berlin statt, bei dem über die Finanzierung der Forschung und Bildung beraten werden soll.
Angesichts der schwierigen Wirtschaftlage will der Bund das bereits beim ersten Bildungsgipfel 2008 vereinbarte Ziel, die Bildungsausgaben bis 2015 auf 10 % des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen, auf 2018 verschieben. Die Länder wehren sich dagen und erwarten mehr Einsatz vom Bund.
Die Einigung zwischen Bund und Ländern wird zudem durch die 2006 durchgeführte Föderalismusreform, durch die dem Bund jegliche Kompetenzen in Sachen Bildung abgesprochen werden, erschwert. Dies sei dringend zu korrigieren, kritisierte der Grünen-Vorsitzender Cem Özdemir bei n-tv.
Es bleibt abzuwarten, ob es heute zu einer Einigung zwischen den eiden Parteien kommen wird. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es erneut eine Vertagung der Entscheidung geben wird.
Angesichts der schwierigen Wirtschaftlage will der Bund das bereits beim ersten Bildungsgipfel 2008 vereinbarte Ziel, die Bildungsausgaben bis 2015 auf 10 % des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen, auf 2018 verschieben. Die Länder wehren sich dagen und erwarten mehr Einsatz vom Bund.
Die Einigung zwischen Bund und Ländern wird zudem durch die 2006 durchgeführte Föderalismusreform, durch die dem Bund jegliche Kompetenzen in Sachen Bildung abgesprochen werden, erschwert. Dies sei dringend zu korrigieren, kritisierte der Grünen-Vorsitzender Cem Özdemir bei n-tv.
Es bleibt abzuwarten, ob es heute zu einer Einigung zwischen den eiden Parteien kommen wird. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es erneut eine Vertagung der Entscheidung geben wird.
- Nadine