Zwei Mal im Jahr müssen wir die
Uhr umstellen.
Einmal vor und einmal zurück. In der Sommerzeit wird die Uhr um eine Stunde zurückgesetzt. Währenddessen bei der Winterzeit eine Stunde vorgestellt wird.
Für viele wird die Zeitumstellung in die
Sommerzeit als äußerst stressig empfunden, da man eben nun eine Stunde an Schlaf weniger hat und diese auch spürt. Außerdem ist es eine Umstellung, dass es viel später erst wieder dunkel wird. Das sorgt bei manch einem für Kopfschmerzen.
Bei der
Winterzeit hingegen erfreut es einen natürlich, dass die Uhr vorgestellt wird, denn da hat man eine Stunde länger zu schlafen. Doch bei beidem besteht die Gefahr aus der Routine zu kommen.
Dabei ist natürlich auch das Wichtigste, dass man seine Uhr umstellt, weil sonst könnte es passieren, dass man in Schwierigkeiten geraten könnte, vor allem wenn man ein wichtige Angelegenheit hat und pünktlich sein muss.
Wie
Uhren-Tom berichtet, bedeutet die Zeitumstellung auch für die Bahn und natürlich auch für den Menschen immer wieder aufs Neue eine Umstellung. Deswegen hat man es sogar in Erwägung gezogen die Sommer- und Winterzeit abzuschaffen. Bislang ist dies aber noch nicht passiert.