Man darf
chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, auch
COPD genannt, nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das heißt, wer am Morgen schon mit einem Husten aufwacht, sollte lieber einen Arzt aussuchen, denn es könnte der Verdacht bestehen, an solch einer Krankheit erkrankt zu sein.
Anzeichen für COPD sind massive Schleimbildungen in den Atemwegen, chronischer Husten und zunehmende Atemnot.
In Deutschland gibt es
ca. 3 bis 5 Millionen Menschen, die an dieser Lungenerkrankung leiden. Verursacht wird diese Krankheit hauptsächlich durch das Rauchen. Deswegen sind die meisten Erkrankten: Raucher, ehemalige Raucher oder eben so genannte Passivraucher.
Vorbeugen kann man COPD, indem man das Rauchen aufhört. Es gibt viele präventive Maßnahmen, die man ziehen kann, um mit dem Rauchen aufzuhören. Man kann zusammen innerhalb einer Gruppe versuchen, aufhören zu rauchen oder so genannte Nikotinkaugummis oder Aufkleber nutzen, wobei man von diesen nicht sicher ist, dass sie auch wirklich funktionieren.
Quelle:
Selbsthilfe COPD