Früher hatte man den klassischen Bilderrahmen, in dem man sein Bild sozusagen verewigte und an der Wand aufhängte. Aber da sich ja Hersteller immer wieder etwas neues einfallen lassen, gibt es sogenannte
digitale Bilderrahmen.
Ein digitaler Bilderrahmen sieht aus wie ein kleiner Minibildschirm, der außen herum einen Rahmen hat. Hinter diesen digitalien Bilderrahmen ist meist ein USB oder Speicherkarten-Anschluss. Auf eines dieser beiden Speichermedien kann man seine Bilder bzw. Videos speichern und diese gerade in den Bilderrahmen stecken. Mit ein paar Klicks ist es möglich, dass die Bilder als Diashow oder die Videos auf dem digitalen Bilderrahmen ablaufen.
Zudem gibt es noch verschiedene Funktionen, die auf dem digitalen Bilderrahmen angezeigt werden können, so wie zum Beispiel die Uhrzeit oder ein Kalendar.
Jedoch muss man bedenken, dass die meisten Bilderrahmen gar nicht so billig sind. Wenn diese einem zu teuer sind, dann sollte man wohl lieber doch bei den klassichen Bilderrahmen bleiben.
Hierzu ein Video, damit man sich solch einen digitalen Bilderrahmen besser vorstellen kann.