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Das Umweltamt der Rheinland-Pfalz hat festgestellt, das einige der Fische aus, unter anderem, dem Rhein Gifte enthalten.
Deswegen sollte man zum Beispiel aus dem Rhein nicht mehr als 200 g Fisch im Monat essen.
Früher hieß es noch, dass man im Monat so 4-5 Portionen à 230 g im Monat essen könne.
Bei diesen Giften handelt es sich um schwer abbaubare Stoffe, die sich in den Gewässern ablagern und von den Fischen aufgenommen werden.
Deswegen werden Flussfische aus dem Rhein, der Lahn, Mosel, Ahr, Nahe und Saar regelmäßig auf Umweltgifte überprüft.
Seit 2006 jedoch wird schon komplett davon abgeraten, heimische Aale zu essen.
Deswegen sollte man zum Beispiel aus dem Rhein nicht mehr als 200 g Fisch im Monat essen.
Früher hieß es noch, dass man im Monat so 4-5 Portionen à 230 g im Monat essen könne.
Bei diesen Giften handelt es sich um schwer abbaubare Stoffe, die sich in den Gewässern ablagern und von den Fischen aufgenommen werden.
Deswegen werden Flussfische aus dem Rhein, der Lahn, Mosel, Ahr, Nahe und Saar regelmäßig auf Umweltgifte überprüft.
Seit 2006 jedoch wird schon komplett davon abgeraten, heimische Aale zu essen.