Die Anzahl der sich anbietenden Frauen ist wohl in den letzten Jahren gerade in der
Kurfürstenstraße in
Berlin immer schlimmer geworden.
Anwohner fühlen sich belästigt, versuchen bestimmte Gebiete zu vermeiden. Sehr zum Leidwesen vieler Verkäufer. Denn die verlieren viele Kunden, da diese lieber wo anders einkaufen gehen, als an der Anzahl an Prostituierten vorbei zu gehen.
Es heißt, dass Männer aller Altersklassen permanent angesprochen werden, unter anderem schon 14-jährige Schüler auf dem Nachhauseweg von der Schule oder auch Männer im Beisein der Ehefrauen. Sogar Frauen werden angesprochen.
Einige der sich dort prostituierenden Frauen bieten sich sogar schon für 10€ an.
Nun fordert CDU Politiker Carsten Spalleck eine
Sperrstunde für
Prostituierte zwischen 6 und 20 Uhr .
Ob dies hilfreich wäre, oder ob das Gewerbe dann gerade in eine andere Straße ziehen würde bleibt fraglich.