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Wer heute eine Webseite betreibt, bzw. ernsthaft betreiben will und dafür irgendwie zwangsläufig auch Besucher braucht, kommt bei gehobenen Ansprüchen eigentlich am Thema SEO, sprich Suchmaschinenoptimierung nicht mehr vorbei.
Nicht jeder kann sich hier aber wirklich Profis leisten, obwohl er trotzdem gerne ein bisschen besser in Google gefunden werden möchte und viele Webmaster versuchen sich daher selber zu helfen.
Da stößt man dann schnell auch an die ersten Grenzen, denn SEOs werfen manchmal schon mit einer ganzen Lawine an Fachbegriffen um sich herum.
Linktextdiversifikationswert viel mir heute bei SEO-United.de ins Auge, wobei es dort zur Abwechslung einmal sehr gut erklärt ist.
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass eine Webseite die natürlich ohne eigenes Zutun verlinkt wird, eigentlich keine festen Linkmuster erkennen lassen dürfte.
Eine natürliche Verlinkung glänzt also in der Regel dadurch, dass es kein Muster gibt!
Viele verschiedene Seiten einer Domain werden verlinkt, Links auf die Startseite machen meist nur einen geringen Prozentsatz aller Links aus und gerade bei den Linktexten gibt es noch mehr Unterschiede, da jeder Mensch meist irgendwie anders verlinkt.
Daraus könnte man dann diesen Linktextdiversifikationswert bilden, der dann eigentlich ein Maß für die natürliche Verlinkung wäre.
Ist er nahe 100%, ist sicher was faul, ist er Grotten schlecht, stimmt wohl auch etwas nicht.