Quelle: pixabay.com
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Heute leben wir in einer Zeit, in der „digitale Nomaden“ sowie „smart Working“ ganz alltägliche Begriffe geworden sind. Und die Corona-Krise hat dazu beigetragen, dass es immer mehr Menschen gibt, die nun im „Home Office“ ihrer Arbeit nachgehen.
Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel - und viele Arbeitgeber stellen sich die Frage, warum die Remote Arbeit (wird gerne auch als Remote Work bezeichnet) einen positiven Einfluss auf den Arbeitnehmer hat, sodass auch der Arbeitgeber profitiert.
Grund Nummer 1: Arbeitnehmer sind flexibler
Wer die Freiheit hat, ortsunabhängig sein Geld verdienen zu dürfen, wird viel lieber seinem Job nachgehen. Das ist auch der Grund, warum sich immer mehr Menschen mit der Frage befassen, wie man Geld verdienen im Internet kann. Denn wer nur eine aufrechte Internetverbindung benötigt, kann sozusagen fast immer seinem Job nachgehen.
Zu beachten ist, dass die ortsunabhängige Arbeit viel Flexibilität mit sich bringt. Man muss sich nicht mehr mit dem Arbeitsweg befassen, hat keine vorgeschriebenen Arbeitszeiten und kann sodann auch einmal spontan entscheiden, mit der Tochter zu spielen oder den ganzen Tag am Schreibtisch zu arbeiten, weil das Wetter sowieso keine Lust macht, das Haus zu verlassen. Fakt ist: Mitarbeiter, die flexibel ihrer Arbeit nachgehen können, sind motivierter und zudem auch bereit, mehr für ihren Arbeitgeber zu leisten, weil die Arbeit wesentlich mehr Spaß macht.
Grund Nummer 2: Selbstbestimmung steigert die Produktivität
Genau die Flexibilität ist es am Ende, die dafür sorgt, dass sich die Produktivität des Mitarbeiters steigert. Jeder kennt diese Tage, an denen einfach nichts weitergeht - man sitzt im Büro und hofft, dass der Tag bald vorüber ist. Die Gründe, warum man so einen Tag hat, sind unterschiedlich - man hat schlecht geschlafen, ist seit dem Aufstehen nicht gut gelaunt oder mitunter hat man ein Baby daheim, das gerade die Zähne bekommt, sodass es unmöglich ist, in der Nacht ein Auge zuzubekommen.
Wird dem Mitarbeiter aber die Möglichkeit gegeben, dass er sich die Zeit selbst einteilen kann, so ist das enorm hilfreich. Ist es am Morgen schwer, die notwendige Konzentration wie Ruhe zu finden, so verlegt man die Arbeit auf den Nachmittag - und auf einmal geht es am Nachmittag dann viel besser. Der Vormittag im Büro hätte nicht annähernd den Erfolg gebracht, wie die Stunden dann am Nachmittag im Home Office.
Grund Nummer 3: Karriere und Familie lässt sich auf einmal kombinieren
Wer viel Zeit im Büro verbringt, der sieht nur selten seinen Partner bzw. seine Partnerin und hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu wenig Zeit mit seinem Nachwuchs. Steht man zeitig in der Früh auf und fährt ins Büro und tritt erst spätabends die Heimreise an, so wird man seine Kinder wohl nur am Wochenende zu Gesicht bekommen - und wenn dann noch am Wochenende gearbeitet wird, so etwa, wenn man ein Projekt fertigstellen will, verliert man auch hier Zeit mit seiner Familie.
Spart man sich den Weg in die Arbeit und kann von daheim dem Job nachgehen, so hat das einen positiven Einfluss auf das Familienleben, da man in diesem Fall automatisch mehr Zeit zur Verfügung hat. Letztlich kann man ja auch seine Pausen somit mit den Kindern verbringen.
Grund Nummer 4: Freies Arbeiten wirkt sich positiv auf die Kreativität aus
Einige Studien haben bereits belegt, dass das Kreativitätspotential bei Remote Workern wesentlich höher als bei Mitarbeitern ist, die Tag für Tag im Büro sitzen und somit keine Abwechslung erleben - also in der Früh aufstehen, denselben Weg in die Arbeit fahren, dann acht bis zehn Stunden vor dem Rechner sitzen und denselben Weg wieder heimfahren. Die Abwechslung, die man daheim hat, also nicht stets denselben Ablauf, steigert die eigene Kreativität - und das hat natürlich positive Einflüsse auf die Arbeit.
Grund Nummer 5: Vertrauen sorgt für einen Motivationsschub
Wird dem Mitarbeiter das Vertrauen geschenkt, dass dieser sodann von daheim seinem Job nachgehen darf, so steigert das natürlich die Motivation - man fühlt sich wichtig und weiß, dass der Arbeitgeber einem vertraut.
Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel - und viele Arbeitgeber stellen sich die Frage, warum die Remote Arbeit (wird gerne auch als Remote Work bezeichnet) einen positiven Einfluss auf den Arbeitnehmer hat, sodass auch der Arbeitgeber profitiert.
Grund Nummer 1: Arbeitnehmer sind flexibler
Wer die Freiheit hat, ortsunabhängig sein Geld verdienen zu dürfen, wird viel lieber seinem Job nachgehen. Das ist auch der Grund, warum sich immer mehr Menschen mit der Frage befassen, wie man Geld verdienen im Internet kann. Denn wer nur eine aufrechte Internetverbindung benötigt, kann sozusagen fast immer seinem Job nachgehen.
Zu beachten ist, dass die ortsunabhängige Arbeit viel Flexibilität mit sich bringt. Man muss sich nicht mehr mit dem Arbeitsweg befassen, hat keine vorgeschriebenen Arbeitszeiten und kann sodann auch einmal spontan entscheiden, mit der Tochter zu spielen oder den ganzen Tag am Schreibtisch zu arbeiten, weil das Wetter sowieso keine Lust macht, das Haus zu verlassen. Fakt ist: Mitarbeiter, die flexibel ihrer Arbeit nachgehen können, sind motivierter und zudem auch bereit, mehr für ihren Arbeitgeber zu leisten, weil die Arbeit wesentlich mehr Spaß macht.
Grund Nummer 2: Selbstbestimmung steigert die Produktivität
Genau die Flexibilität ist es am Ende, die dafür sorgt, dass sich die Produktivität des Mitarbeiters steigert. Jeder kennt diese Tage, an denen einfach nichts weitergeht - man sitzt im Büro und hofft, dass der Tag bald vorüber ist. Die Gründe, warum man so einen Tag hat, sind unterschiedlich - man hat schlecht geschlafen, ist seit dem Aufstehen nicht gut gelaunt oder mitunter hat man ein Baby daheim, das gerade die Zähne bekommt, sodass es unmöglich ist, in der Nacht ein Auge zuzubekommen.
Wird dem Mitarbeiter aber die Möglichkeit gegeben, dass er sich die Zeit selbst einteilen kann, so ist das enorm hilfreich. Ist es am Morgen schwer, die notwendige Konzentration wie Ruhe zu finden, so verlegt man die Arbeit auf den Nachmittag - und auf einmal geht es am Nachmittag dann viel besser. Der Vormittag im Büro hätte nicht annähernd den Erfolg gebracht, wie die Stunden dann am Nachmittag im Home Office.
Grund Nummer 3: Karriere und Familie lässt sich auf einmal kombinieren
Wer viel Zeit im Büro verbringt, der sieht nur selten seinen Partner bzw. seine Partnerin und hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch zu wenig Zeit mit seinem Nachwuchs. Steht man zeitig in der Früh auf und fährt ins Büro und tritt erst spätabends die Heimreise an, so wird man seine Kinder wohl nur am Wochenende zu Gesicht bekommen - und wenn dann noch am Wochenende gearbeitet wird, so etwa, wenn man ein Projekt fertigstellen will, verliert man auch hier Zeit mit seiner Familie.
Spart man sich den Weg in die Arbeit und kann von daheim dem Job nachgehen, so hat das einen positiven Einfluss auf das Familienleben, da man in diesem Fall automatisch mehr Zeit zur Verfügung hat. Letztlich kann man ja auch seine Pausen somit mit den Kindern verbringen.
Grund Nummer 4: Freies Arbeiten wirkt sich positiv auf die Kreativität aus
Einige Studien haben bereits belegt, dass das Kreativitätspotential bei Remote Workern wesentlich höher als bei Mitarbeitern ist, die Tag für Tag im Büro sitzen und somit keine Abwechslung erleben - also in der Früh aufstehen, denselben Weg in die Arbeit fahren, dann acht bis zehn Stunden vor dem Rechner sitzen und denselben Weg wieder heimfahren. Die Abwechslung, die man daheim hat, also nicht stets denselben Ablauf, steigert die eigene Kreativität - und das hat natürlich positive Einflüsse auf die Arbeit.
Grund Nummer 5: Vertrauen sorgt für einen Motivationsschub
Wird dem Mitarbeiter das Vertrauen geschenkt, dass dieser sodann von daheim seinem Job nachgehen darf, so steigert das natürlich die Motivation - man fühlt sich wichtig und weiß, dass der Arbeitgeber einem vertraut.
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