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Kaffeesorten - was macht guten Kaffee aus

04 Mär
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Die Kaffeepflanze, Coffea, gehört zur Familie der Rötegewächse, von denen über 6.000 Arten bekannt sind, von denen nur 2 wirtschaftliche Bedeutung erlangt haben und die zwei sind die, die die meisten von uns morgens zum Frühstück trinken:

Top Kaffeesorten: Arabica und Robusta.


Die Arabica- Bohnen machen ungefähr 70% der Weltkaffeeproduktion aus. Der Rest fällt auf die Robusta, die Liberica, die Excelsa und Maragogype und ausgefallene Sorten wie die Kopi Luwak oder den grünen Kaffee.
Die Sorten können auch gemischt werden, was wahrscheinlich nicht zu einem schlechteren geschmacklichen Ergebnis führt. Mischt man z.B. den Robusta mit dem Arabica, setzt sich der Geschmack des Robusta durch. Es wird ein qualitätsvoller Kaffee mit herbem Geschmack.

Was macht den Geschmack der unterschiedlichen Sorten aus:
Zunächst ist es die Art der Bohne mit ihren besonderen Eigenschaften und das Mischungsverhältnis. Darüber hinaus ist der Grad der Röstung für den Geschmack verantwortlich. Je dunkler die Bohne desto stärker der Geschmack. Eine helle Bohne schmeckt sehr mild.
Man sagt, das Röstverfahren macht das Aroma, es ist die Veredelung des Kaffees. Kaffee lässt sich auch entkoffeinieren. Dieser Vorgang ist aufwendig weil er aus drei Schritten besteht: Dämpfen, Entkoffeinieren und Trocknen. Er ist schließlich sehr magenfreundlich. So wie Kaffee in Maßen genossen erwiesenermaßen gesundheitsförderlich ist. Über 1.000 verschiedene Inhaltsstoffe tun Gutes für unseren Körper und unsere Seele:
Mineralstoffe, Vitamine, Fette, Proteine usw.

Für welche Art von Kaffee oder Zubereitung man sich schließlich entscheidet, hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt von der Tageszeit und Stimmung.

Viele Sorten, viel Geschmack:
Arabica:
Er schmeckt ein wenig süß und sehr mild. Er ist der König unter den Kaffeesorten.
Angebaut wird er im süd- und zentralamerikanischem Hochland, er liebt Höhen ab
1.300m und gleichmäßig warmes Klima. Er enthält wenig Bitterstoffe und seine
länglichen grünlich-braunen Bohnen brauchen neun Monate zum Reifen.

Robusta:
Der Robusta ist herb im Geschmack aber auch sehr widerstandsfähig gegenüber Kaffee-
Krankheiten. Er wird im Flachland angebaut, in Uganda, der Elfenbeinküste, in
Vietnam und Brasilien. In fünf Monaten sind seine Bohnen reif und sie enthalten
doppelt so viel Koffein wie die Arabica-Bohnen.

Liberica:
Ebenfalls ein Flachland-Kaffee mit viel Koffein, wenig Zucker und Saft.

Excelsa:
Um 1904 entdeckt, gilt er als Geheimtipp unter den Kaffeekennern. Mit viel Koffein
schmeckt er vollmundig und sehr stark.

Kopi Luwak:
Eine ausgefallene Variante, die gewonnen wird, nachdem Schleichkatzen sich den
Bauch mit Kaffeekirschen vollgeschlagen und dann wieder ausgeschieden haben. Im
Darm der Katzen verändern sich die Bohnen im Geschmack.


Wer sich für die Welt des Kaffees interessiert, kann auf den Internetseiten des Deutschen Kaffeeverbandes weiter lesen und über die neuesten Nachrichten aus der Szene informieren.
In jedem Fall lesenswert ist die Seite bei coffee-perfect.de, die dem Kaffeegenießer nicht nur viel Wissenswertes vermittelt, sondern auch die Möglichkeit gibt, köstliche Kaffeesorten online zu bestellen mit Rezeptideen, persönlicher Beratung, einer hauseigenen Kaffeerösterei und qualitativ hochwertigen Kaffeemaschinen.
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