- 0
5 Sterne /
Bewertung
LED-Lampen? Ja, bitte!
Seit Edison die Glühlampe erfunden hat (er war der Erste mit einem erfolgreichen Test) hat sich in der Beleuchtungstechnik geändert.
Die Gasentladungs- und die Leuchtstofflampen wurden entwickelt und dann die Halogen- und die Energiesparlampen. Nun ist die Zeit der LEDs gekommen. Mit den Lampen sparen Sie wie schon lange nicht mehr, weil mehr Energie in das Licht und weniger in die Wärme geht. Sie sind in vielen Formen und Leistungen vorhanden und Haus und Hof und Industrie nicht mehr wegzudenken.
Die Umrüstung lohnt sich immer, weil dann das Sparen beginnt. Wichtig ist bei den Leuchtmitteln, dass Sie sie austauschen können, so dürfen seit letztem Jahr ohnehin nur noch Lampen verkauft werden, in die LEDs passen. Kaufen Sie auch mit LEDs keine Leuchtmittel, in denen die LEDs fest verbaut sind. Mit der passenden Fassung ist der Austausch schnell gemacht:
Eine LED ist einfach aufgebaut. Sie besteht aus einem LED-Chip sowie einem Reflektor mit Kontakt zur Kathode und einem Golddraht zur Anode. Eine Kunststoff-Linse vereint die Bauteile und hält sie zusammen. Zwei Schichten von Halbleitermaterial werden verwendet. Kommen beide Schichten zusammenkommen, gleichen sich Ladungsunterschiede aus und die Spannung von n zu p reicht für einen Stromfluss. Die Lichtstärke wächst proportional zur Stromstärke. Den Bereich der Wellenlänge des Lichtes bestimmt das Halbleitermaterial und die zur Ladungsverteilung zugegebenen Atomen. So ist die Farbe des Lichtes bestimmbar: rote, blaue, grüne sowie gelbe LEDs, klares Licht für zusätzliche,technische Anwendungen der LED.
Die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird in Lumen gemessen. Die Lumen-Zahl ist aber nur ein virtueller Durchschnittswert der subjektiven Wahrnehmung. Andere Werte sind wichtig geworden wie Lichtstärke, Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex sowie Abstrahlwinkel zusätzlich zum Lichtstrom (lm). Die Lichtstärke ist der Lichtstrom pro Raumwinkeleinheit als wahrgenommene Gesamthelligkeit der Lichtquelle. Weil alle Augen weltweit anders sehen, basteln Wissenschaftler einen virtuellen Durchschnitt in Form einer V-Lambda-Kurve mit massiven für Grün-Gelb und das schärfste Sehen in der Augenmitte.
Haben die Lampen im Gelb-Grünbereich eine maximale Strahlung mit entsprechender Beschichtung und Tuning wird viel Lichtstrom gemessen bei wenig Leistung und geringen Produktionskosten. Der Hersteller ordnet mit diesem Trick die Farbtemperatur und die Farbtreue des Lichts bei der Lumen- sowie Profitmaximierung unter.
Bei einigen Fernostimporten ist das Resultat an den unangenehmen Farben zu erkennen, wo der Farbindex verheimlicht wird und maximal etwa Ra 70 erreicht. Wenn die Markenhersteller warmweiße Lichtfarben erreichen wollen, einen Farbindex von mindestens Ra 80 und Farben um die 2.700 Kelvin, hat erheblich höhere Produktionskosten. Der Kunde, der den Lumenwert, die Wattzahl und den Preis entscheiden lässt, ist der Betrogene.
LED Leuchtmittel bringen die größte Lichtausbeute. Bei gleichem Stromverbrauch sind die LED Leuchtmittel viel effizienter. Der Austausch spiegelt sich also nicht nur in der Helligkeit wieder, sondern und vor allem im Stromverbrauch. Die 60 Watt Glühbirne ist vergleichbar mit einer 10 Watt LED-Lampe. Wenn die Glühbirne jährlich 27,59 Euro kostet und die LED nur rund 4,60 Euro, kommt der Austausch auf eine Strom-Ersparnis von etwa 23 Euro im Jahr.
Die Umweltbilanz ist die Schattenseite der LED Leuchtmittel, weil Rohstoffe gewonnen werden und Strom erzeugt und Bauteile produziert sowie Abfälle entsorgt werden. Die Stiftung Warentest testete die Ökobilanz von LEDs, sie sind in der Herstellung zwar aufwendiger, aber belasten die Umwelt weniger als Halogenlampen. Das liegt an der Strombilanz während der Nutzung. Die Stromproduktion im Kraftwerk ist klimaschädlicher als die Herstellung der Leuchtmittel. Die Ökobilanz der LEDs ist deutlich besser als die der Halogenlampen. Schon nach einem Jahr amortisiert sich der Kaufpreis und das Sparen beginnt. Bis zu 20 Jahren sollen die LEDs halten.
LED Leuchtmittel ersetzen derzeit so gut wie alle Leuchtmittel. In großen Räumen wie in Shops oder Lagern machen sich LED Deckeneinbauleuchten mit LED Leuchtstofflampen besonders gut, die Partybeleuchtung ist sparsam mit LED Hängelampen oder LED Leuchtstofflampen und es macht besonders Spaß, wenn die LED Spots zu dimmen sind. Im Korridor sind LED Wand- und LED Deckenleuchten an. Wenn der Strom ausfällt oder was im Dunklen gesucht wird, hilft die aufladbare LED-Stableuchte.
Mit dem technischen Fortschritt ersetzen LED Leuchtmittel von 3 Watt bis 400 Watt die marktüblichen Leuchten wie Energiesparlampen und mittlerweile auch die Neonröhren. Leistungsstarke Strahler sind hell wie Halogenstrahlern bis 500 Watt, brauchen im Vergleich nur 50 Watt. Sie werden gern auf dem Bau sowie in der Industrie genutzt.
Fazit: Die Vorteile der LED Leuchtmittel nach der Umstellung
Seit Edison die Glühlampe erfunden hat (er war der Erste mit einem erfolgreichen Test) hat sich in der Beleuchtungstechnik geändert.
Die Gasentladungs- und die Leuchtstofflampen wurden entwickelt und dann die Halogen- und die Energiesparlampen. Nun ist die Zeit der LEDs gekommen. Mit den Lampen sparen Sie wie schon lange nicht mehr, weil mehr Energie in das Licht und weniger in die Wärme geht. Sie sind in vielen Formen und Leistungen vorhanden und Haus und Hof und Industrie nicht mehr wegzudenken.
Mit der Umrüstung auf LED das Sparpotential nutzen
Die Umrüstung lohnt sich immer, weil dann das Sparen beginnt. Wichtig ist bei den Leuchtmitteln, dass Sie sie austauschen können, so dürfen seit letztem Jahr ohnehin nur noch Lampen verkauft werden, in die LEDs passen. Kaufen Sie auch mit LEDs keine Leuchtmittel, in denen die LEDs fest verbaut sind. Mit der passenden Fassung ist der Austausch schnell gemacht:
- E27 ist das große Schraubgewinde, das im Haushalte am häufigsten ist wie zum Beispiel unter Lampenschirmen.
- E14 ist das kleine Schraubgewinde, das meist unter kleinen Lampenschirmen eingedreht wird wie bei Kerzenbirnen.
- GU10 ist für Spotlampen mit 230 Volt und erste Wahl, wo Strahler Gegenstände oder Raumbereiche beleuchten. Der GU10-Stecksockel hat zwei kleine Füßchen.
- GU5.3-Sockel haben Spotlampen für 12 Volt bei Strahlern in Niedervoltsystemen mit Trafo. Der Stecksockel hat zwei dünne Stifte.
- G9 nimmt kleine Lämpchen für 230 Volt auf, oft in schicken Designer-Leuchten.
- G4 ist für kleine Lämpchen mit 12 Volt
- G13-Sockel sind für Röhren mit 230 Volt die für gutes Licht in Küche, Garage oder Werkstatt mittlerweile auf dem Markt sind.
Warum eine sofortige Umrüstung sinnvoll ist
Mit der Umrüstung machen Sie keine Fehler, Sie sparen bei Mehrleistung und Komfort.Der Aufbau der LED Leuchtmittel und die Funktionsweise
Eine LED ist einfach aufgebaut. Sie besteht aus einem LED-Chip sowie einem Reflektor mit Kontakt zur Kathode und einem Golddraht zur Anode. Eine Kunststoff-Linse vereint die Bauteile und hält sie zusammen. Zwei Schichten von Halbleitermaterial werden verwendet. Kommen beide Schichten zusammenkommen, gleichen sich Ladungsunterschiede aus und die Spannung von n zu p reicht für einen Stromfluss. Die Lichtstärke wächst proportional zur Stromstärke. Den Bereich der Wellenlänge des Lichtes bestimmt das Halbleitermaterial und die zur Ladungsverteilung zugegebenen Atomen. So ist die Farbe des Lichtes bestimmbar: rote, blaue, grüne sowie gelbe LEDs, klares Licht für zusätzliche,technische Anwendungen der LED.
Die Helligkeit der LED Leuchtmittel wird in Lumen gemessen. Die Lumen-Zahl ist aber nur ein virtueller Durchschnittswert der subjektiven Wahrnehmung. Andere Werte sind wichtig geworden wie Lichtstärke, Farbtemperatur, Farbwiedergabeindex sowie Abstrahlwinkel zusätzlich zum Lichtstrom (lm). Die Lichtstärke ist der Lichtstrom pro Raumwinkeleinheit als wahrgenommene Gesamthelligkeit der Lichtquelle. Weil alle Augen weltweit anders sehen, basteln Wissenschaftler einen virtuellen Durchschnitt in Form einer V-Lambda-Kurve mit massiven für Grün-Gelb und das schärfste Sehen in der Augenmitte.
Haben die Lampen im Gelb-Grünbereich eine maximale Strahlung mit entsprechender Beschichtung und Tuning wird viel Lichtstrom gemessen bei wenig Leistung und geringen Produktionskosten. Der Hersteller ordnet mit diesem Trick die Farbtemperatur und die Farbtreue des Lichts bei der Lumen- sowie Profitmaximierung unter.
Bei einigen Fernostimporten ist das Resultat an den unangenehmen Farben zu erkennen, wo der Farbindex verheimlicht wird und maximal etwa Ra 70 erreicht. Wenn die Markenhersteller warmweiße Lichtfarben erreichen wollen, einen Farbindex von mindestens Ra 80 und Farben um die 2.700 Kelvin, hat erheblich höhere Produktionskosten. Der Kunde, der den Lumenwert, die Wattzahl und den Preis entscheiden lässt, ist der Betrogene.
LED Leuchtmittel bringen die größte Lichtausbeute. Bei gleichem Stromverbrauch sind die LED Leuchtmittel viel effizienter. Der Austausch spiegelt sich also nicht nur in der Helligkeit wieder, sondern und vor allem im Stromverbrauch. Die 60 Watt Glühbirne ist vergleichbar mit einer 10 Watt LED-Lampe. Wenn die Glühbirne jährlich 27,59 Euro kostet und die LED nur rund 4,60 Euro, kommt der Austausch auf eine Strom-Ersparnis von etwa 23 Euro im Jahr.
Die Umweltbilanz ist die Schattenseite der LED Leuchtmittel, weil Rohstoffe gewonnen werden und Strom erzeugt und Bauteile produziert sowie Abfälle entsorgt werden. Die Stiftung Warentest testete die Ökobilanz von LEDs, sie sind in der Herstellung zwar aufwendiger, aber belasten die Umwelt weniger als Halogenlampen. Das liegt an der Strombilanz während der Nutzung. Die Stromproduktion im Kraftwerk ist klimaschädlicher als die Herstellung der Leuchtmittel. Die Ökobilanz der LEDs ist deutlich besser als die der Halogenlampen. Schon nach einem Jahr amortisiert sich der Kaufpreis und das Sparen beginnt. Bis zu 20 Jahren sollen die LEDs halten.
Die Einsetzbarkeit der LEDs
LED Leuchtmittel ersetzen derzeit so gut wie alle Leuchtmittel. In großen Räumen wie in Shops oder Lagern machen sich LED Deckeneinbauleuchten mit LED Leuchtstofflampen besonders gut, die Partybeleuchtung ist sparsam mit LED Hängelampen oder LED Leuchtstofflampen und es macht besonders Spaß, wenn die LED Spots zu dimmen sind. Im Korridor sind LED Wand- und LED Deckenleuchten an. Wenn der Strom ausfällt oder was im Dunklen gesucht wird, hilft die aufladbare LED-Stableuchte.
Mit dem technischen Fortschritt ersetzen LED Leuchtmittel von 3 Watt bis 400 Watt die marktüblichen Leuchten wie Energiesparlampen und mittlerweile auch die Neonröhren. Leistungsstarke Strahler sind hell wie Halogenstrahlern bis 500 Watt, brauchen im Vergleich nur 50 Watt. Sie werden gern auf dem Bau sowie in der Industrie genutzt.
Fazit: Die Vorteile der LED Leuchtmittel nach der Umstellung
- Sie ersetzen die traditionellen Lampen und sind meist dimmbar
- Sie kosten seit 2014 rund 80 Prozent weniger und amortisieren sich in einem Jahr
- Die Lebensdauer: bis 20 Jahre (50.000 Stunden)
- Sie bestehen im Test 25.000 Mal Ein- sowie Ausschalten
- Die Farbe ist nach Bedarf wechselbar
- Leichter Austausch, da genormte Fassungen
- Leuchten 10 mal heller als eine Glühlampe
- Keine Einschaltverzögerung
- Keine gesundheitsgefährdende Stoffe
- Kein Sondermüll
- Denise