Quelle: Kathrin Frischemeyer / pixelio.de
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Was ist eigentlich eine Diamantbestattung?
Diamantbestattungen werden immer populärer! Bei dieser Bestattungsart wird die Asche aus dem Krematorium mittels eines synthetischen Verfahrens zu Kohlestoff verarbeitet und später zu einem Diamnten veredelt. Die Hinterbliebenen haben durch diese Variante ein schönes Andenken an ihre Geliebten und können dieses auch überall mithin nehmen.
Die erste Voraussetzung für die Herstellung des Diamanten ist logischerweise die Asche des Verstorbenen. Doch auch bei der Einäscherung müssen bestimmte Faktoren berücksichtigt werden. Die Maximaltemperatur bei dem Vorgang beträgt 800 Grad, sollte die Temperatur höher sein, könnte man das Verfahren nicht realisieren, da sonst kein amorpher Kohlenstoff mehr in der Asche wäre.
Beim Herstellungsprozess wird dann im ersten Schritt Kohlenstoff aus der Asche des Verstorbenen gelöst und gereinigt. Mittels hohem Druck sowie hoher Temperatur wird im zweiten Arbeitsschritt aus dem Kohlestoff Graphit. Danach wird ein Diamantenkristall hinzugefügt, dieser initialisiert das Wachstum. Der Diamant hat keinen Kontakt mehr zum Graphit und befindet sich dann in der Wachstumsphase, welche sich über Wochen bis hin zu Monaten erstrecken kann. Ist der Prozess abgeschlossen, so kann der Rohdiamant entnommen werden. Nachdem dann der zu Beginn beigefügte Diamant entfernt wurde, kann der Edelstein beliebig und nach Kundenwünschen geschliffen werden.
Nach deutschem Recht ist die Bestattungsform der Diamantbestattung offiziell noch nicht genehmigt, da in Deutschland ein sogenannter Bestattungszwang gilt, was bedeutet, dass alle sterblichen Überreste lediglich auf gekennzeichneten Flächen, also in der Regel Friedhöfen, gelagert werden dürfen. Allerdings wird diese besondere Bestattungsform vom deutschen Staat mehr oder weniger geduldet. Wichtig ist, dass die Bestattung auf ausdrücklichem Wunsch der Verstorbenen Person stattfindet, und man dies auch belegen kann. Da unsere Nachbarländer die Niederlande und die Schweiz eine liberalere Gesetzeslage aufweisen, kann man dort den Dienst der lokalen Unternehmen in Anspruch nehmen und sich den gewünschten Diamanten schleifen lassen.
Da Diamantbestattung gerade sehr im Hype ist, gibt es natürlich viele Angebote auf dem Markt. Das Unternehmen www.heart-in-diamond.de arbeitet schon seit vielen Jahren erfolgreich auf diesem Gebiet und macht dabei eine äußerst saubere und kompetente Arbeit. Zudem hat das Unternehmen eine riesige Auswahl zu verhältnismäßig geringen Preisen. Es ist garantiert für jede Gehaltsklasse das passende Modell dabei. Sollten Sie sich für das Thema interessieren, werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in die Website von heart in diamond, um Angebote und Informationen zu erlangen.
Die Kosten einer Diamantbestattung können stark variieren. Ein Diamant kostet zwischen 5 und 15 Tausend Euro. Die Preise ermitteln sich durch die Größe des Diamanten sowie durch die Karat. In den letzten Jahren werden sie laut statista.com sogar etwas günstiger. Ein herkömmliches Modell hat zwischen 0,4 und einem Karat.
Diamantbestattungen werden immer populärer! Bei dieser Bestattungsart wird die Asche aus dem Krematorium mittels eines synthetischen Verfahrens zu Kohlestoff verarbeitet und später zu einem Diamnten veredelt. Die Hinterbliebenen haben durch diese Variante ein schönes Andenken an ihre Geliebten und können dieses auch überall mithin nehmen.
Das Verfahren
Die erste Voraussetzung für die Herstellung des Diamanten ist logischerweise die Asche des Verstorbenen. Doch auch bei der Einäscherung müssen bestimmte Faktoren berücksichtigt werden. Die Maximaltemperatur bei dem Vorgang beträgt 800 Grad, sollte die Temperatur höher sein, könnte man das Verfahren nicht realisieren, da sonst kein amorpher Kohlenstoff mehr in der Asche wäre.
Beim Herstellungsprozess wird dann im ersten Schritt Kohlenstoff aus der Asche des Verstorbenen gelöst und gereinigt. Mittels hohem Druck sowie hoher Temperatur wird im zweiten Arbeitsschritt aus dem Kohlestoff Graphit. Danach wird ein Diamantenkristall hinzugefügt, dieser initialisiert das Wachstum. Der Diamant hat keinen Kontakt mehr zum Graphit und befindet sich dann in der Wachstumsphase, welche sich über Wochen bis hin zu Monaten erstrecken kann. Ist der Prozess abgeschlossen, so kann der Rohdiamant entnommen werden. Nachdem dann der zu Beginn beigefügte Diamant entfernt wurde, kann der Edelstein beliebig und nach Kundenwünschen geschliffen werden.
Rechtslage zum Thema Diamantbestattung
Nach deutschem Recht ist die Bestattungsform der Diamantbestattung offiziell noch nicht genehmigt, da in Deutschland ein sogenannter Bestattungszwang gilt, was bedeutet, dass alle sterblichen Überreste lediglich auf gekennzeichneten Flächen, also in der Regel Friedhöfen, gelagert werden dürfen. Allerdings wird diese besondere Bestattungsform vom deutschen Staat mehr oder weniger geduldet. Wichtig ist, dass die Bestattung auf ausdrücklichem Wunsch der Verstorbenen Person stattfindet, und man dies auch belegen kann. Da unsere Nachbarländer die Niederlande und die Schweiz eine liberalere Gesetzeslage aufweisen, kann man dort den Dienst der lokalen Unternehmen in Anspruch nehmen und sich den gewünschten Diamanten schleifen lassen.
Welche Anbieter gibt es?
Da Diamantbestattung gerade sehr im Hype ist, gibt es natürlich viele Angebote auf dem Markt. Das Unternehmen www.heart-in-diamond.de arbeitet schon seit vielen Jahren erfolgreich auf diesem Gebiet und macht dabei eine äußerst saubere und kompetente Arbeit. Zudem hat das Unternehmen eine riesige Auswahl zu verhältnismäßig geringen Preisen. Es ist garantiert für jede Gehaltsklasse das passende Modell dabei. Sollten Sie sich für das Thema interessieren, werfen Sie auf jeden Fall einen Blick in die Website von heart in diamond, um Angebote und Informationen zu erlangen.
Kosten einer Diamantbestattung
Die Kosten einer Diamantbestattung können stark variieren. Ein Diamant kostet zwischen 5 und 15 Tausend Euro. Die Preise ermitteln sich durch die Größe des Diamanten sowie durch die Karat. In den letzten Jahren werden sie laut statista.com sogar etwas günstiger. Ein herkömmliches Modell hat zwischen 0,4 und einem Karat.
- Denise