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Sicherheit: Wie wichtig ist eine Überwachungskamera?

17 Feb
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Überwachungskameras sollen in erster Linie meist vor Einbrechern schützen. Allerdings kann man diese auch einsetzen, wenn man in seiner Abwesenheit einen Blick auf die Kinder werfen möchte oder ob es dem Haustier gut geht.
Neben dem Vorteil der Sicherheit kann man sich also ebenfalls zu jeder Zeit einen Einblick in das Büro oder sein Haus verschaffen. Die Installation ist heute kein Problem mehr und die meisten Überwachungskameras können ganz einfach in Betrieb genommen werden. Auf Wunsch erfolgt dann die Datenübertragung per Funk in das drahtlose Netzwerk, wobei die Überwachungsmonitore von Computer, Tablets und Smartphones abgelöst werden.

Welche unterschiedlichen Arten von Überwachungskameras gibt es?


Im Grunde unterscheidet man vier verschiedene Arten von Überwachungskameras. Diese sind die
  • Funk-Überwachungskameras
  • kabelgebundene Kameras
  • getarnte Überwachungskameras und
  • Überwachungskameras mit LAN oder/und WLAN.

Warum sollte man eine Überwachungskamera installieren?


In Deutschland ist die Anzahl an Einbruchsdiebstählen gewaltig angestiegen. Allein im Jahr 2015 war ein Anstieg von mehr als 10% (Quelle: welt.de) zu verzeichnen, Tendenz steigend. Das bedeutet, dass im letzten Jahr 167.136 Einbrüche zur Anzeige gebracht wurden. Die Opfer leiden teilweise noch Monate später unter den Folgen und klagen über Angstgefühle. Eine Überwachungskamera schreckt nicht nur Täter ab, sondern kann bei einem Einbruch zusätzlich dabei helfen die Täter schneller zu fassen.

Worauf man achten sollte


Überwachungskameras die für den Außenbereich werdenmittlerweile sowohl Online als auch im Baumarkt angeboten. Sie müssen vor Wind und Wetter geschützt sein. Soll das komplette Haus geschützt werden, empfiehlt sich der Einsatz von mehreren Kameras. Besonders in Bereichen die schlecht einsehbar sind ist es empfehlenswert auf Modelle zurückzugreifen, die auch Bilder aufzeichnen können. Oft lassen sich in solche Systeme auch smarte Kameras einbinden, die dann in der Lage sind bei einem Alarm die Bilder auf das Handy zu senden.

Die besten Überwachungskameras für den Außenbereich:


INSTAR IN-7011HD
Diese Überwachungskamera verfügt über einen LAN-Anschluss und kann auch eine WLAN-Verbindung herstellen. Die sehr robuste Kamera ist für alle Außenbereiche geeignet und die Installation sehr einfach. Dank der 22 infrarot LEDs liefert sie auch bei Nacht sehr gute Bilder. Sobald eine Bewegung registriert wird, wird diese per E-Mail an einen vorher definierten Empfängerkreis gesendet. Aufnahmen können auf einer SD-Karte gespeichert werden. Unpraktisch ist lediglich, dass das Kabel nicht abgenommen werden kann, um dieses durch eine Mauer zu ziehen. Mikrofon und Lautsprecher fehlen.

WANSVIEW W1
Die Qualität der IP-Überwachungskamera überzeugt auf Anhieb. Der Aufbau ist besonders leicht und die Kamera ist aus wetterfestem Aluminium gefertigt. Fünf LEDs sorgen auch bei Nacht für eine gute Leistung und über ein Heimnetzwerk kann einfach und schnell eine Verbindung aufgebaut werden. Ein Nachteil ist die Größe der Kamera, die allerdings sehr gut als Abschreckungsmittel genutzt werden kann.

ABUS TVAC16000A
Die Abus ist einfach zu bedienen und wird mittels Funk gesteuert. Der mitgelieferte Monitor dient auch als Touchscreen und das System kann um bis zu vier weitere Kameras erweitert werden. Der Zugriff erfolgt über eine mobile App. Leider liefert sie keine HD-Bilder und der Blickwinkel erreicht nur 60 Grad.
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