Quelle: google.com
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Das Handy ist heutzutage nicht mehr wegzudenken: Es übernimmt sehr viele Aufgaben, für die man früher zusätzliche Geräte verwendet hat. Das lässt sich natürlich auch zu seinem eigenen Vorteil nutzen – denn was das Smartphone erledigen kann, muss das System nicht können.
Das Info-Entertainment-System im Fahrzeug ist eine nützliche Sache und Autohersteller haben davon Kenntnis genommen. Bekommen kann man eigentlich alles: DVD-Player, Navigation oder MP3-Player. Das Schlechte daran ist, dass sich Autohersteller diesen Luxus gerne gut bezahlen lassen. Dank der Bequemlichkeit bezahlt man diesen Preis dann auch. Dabei würde ein Smartphone samt Halterung bereits genügen, um viele Extras überflüssig zu machen – denn weder Musik hören noch Navigation stellen heutzutage ein Problem dar.
Mit Spotify oder Apple Music ist beispielsweise schon einmal die Musik unterwegs gesichert. Mit einem mobilem Telefon und dem integrierten Audio-Player lässt sich aber auch lokal gespeicherte Beschallung hören. Das Radio selbst benötigt dann fast gar keine speziellen Eigenschaften mehr, damit etwas aus den Lautsprechern kommt – ein Klinken-Eingang genügt schon.
Gibt es sogar Bluetooth, lässt sich das Ganze “Wireless” realisieren. Fast genauso verhält es sich bei der Navigation. Auch hier könnte man auf ein integriertes Navi zurückgreifen, aber es ist kein muss. Nutzt man sein Mobiltelefon dafür, gibt es aktuellere Karten fast umsonst – denn Google Maps oder Apple Maps ist kostenfrei und auch gereifte Navigations-Apps sind schon sehr günstig zu haben.
Das Autoradio muss für diese Sache gar nicht viel mitbringen. Meistens sind die Voraussetzungen sogar schon erfüllt, denn diese belaufen sich auf die Möglichkeit, eine externe Quelle anschließen zu können. Das geht entweder direkt mit einem Klinken-Anschluss oder mit dem Aux-Port. So kommt der Ton aus den Lautsprechern und für Navigationsansagen ist ebenfalls gesorgt. Wenn das Radio dann noch Bluetooth unterstützt, kann man das sogar ohne Kabel lösen.
Noch neu auf dem Markt sind Autos, die Android Car oder CarPlay unterstützen. Hier wird die Integration noch einen weiteren Schritt gesponnen: Statt des Desktop des Fahrzeugherstellers kann dann die des Handy genutzt werden – mit eigenen Apps und den lokal vorhandenen Daten. Die Übertragung erfolgt ohne Kabel, sodass es nicht notwendig ist, dass man das Smartphone an das Radio anschließt. Dem Akku zuliebe ist aber ein Stromanschluss zu empfehlen.
In den meisten Autos ist es ein großer Vorteil, dass man sein Handy schon von Haus aus relativ einfach anschließen kann. Denn Radios, die man einfach auswechseln kann, sind eher nicht mehr aktuell. Zu viel integrieren die Hersteller in das Autoradio und nutzen eigene Formen. Das hat den Grund, dass der Hersteller nur allzu gerne ein besseres Radio (gegen Aufpreis) ab Werk eingebaut hätte.
Doch selbst wenn es irgendwie geht, muss man dann mit Funktionseinschränkungen rechnen, denn heutzutage ist die Steuerung in der Regel zentral ausgelegt: Die Steuerung der Heizung ist auch gleichzeitig die des Radios und die Chips dazu finden sich auf derselben Platine wieder. Diese kann man dann zwar austauschen, Ersatzteile gibt es etwa auf www.TeileStore.at, aber damit erhält man die gleiche Funktion, die es vorher auch schon gegeben hat. Von daher ist die immer einfacher werdende Integration des Handys in das Auto-System eine zu begrüßende Entwicklung.
Spielzeuge im Auto
Das Info-Entertainment-System im Fahrzeug ist eine nützliche Sache und Autohersteller haben davon Kenntnis genommen. Bekommen kann man eigentlich alles: DVD-Player, Navigation oder MP3-Player. Das Schlechte daran ist, dass sich Autohersteller diesen Luxus gerne gut bezahlen lassen. Dank der Bequemlichkeit bezahlt man diesen Preis dann auch. Dabei würde ein Smartphone samt Halterung bereits genügen, um viele Extras überflüssig zu machen – denn weder Musik hören noch Navigation stellen heutzutage ein Problem dar.
Die richtigen Apps
Mit Spotify oder Apple Music ist beispielsweise schon einmal die Musik unterwegs gesichert. Mit einem mobilem Telefon und dem integrierten Audio-Player lässt sich aber auch lokal gespeicherte Beschallung hören. Das Radio selbst benötigt dann fast gar keine speziellen Eigenschaften mehr, damit etwas aus den Lautsprechern kommt – ein Klinken-Eingang genügt schon.
Gibt es sogar Bluetooth, lässt sich das Ganze “Wireless” realisieren. Fast genauso verhält es sich bei der Navigation. Auch hier könnte man auf ein integriertes Navi zurückgreifen, aber es ist kein muss. Nutzt man sein Mobiltelefon dafür, gibt es aktuellere Karten fast umsonst – denn Google Maps oder Apple Maps ist kostenfrei und auch gereifte Navigations-Apps sind schon sehr günstig zu haben.
Voraussetzungen am Auto
Das Autoradio muss für diese Sache gar nicht viel mitbringen. Meistens sind die Voraussetzungen sogar schon erfüllt, denn diese belaufen sich auf die Möglichkeit, eine externe Quelle anschließen zu können. Das geht entweder direkt mit einem Klinken-Anschluss oder mit dem Aux-Port. So kommt der Ton aus den Lautsprechern und für Navigationsansagen ist ebenfalls gesorgt. Wenn das Radio dann noch Bluetooth unterstützt, kann man das sogar ohne Kabel lösen.
Noch neu auf dem Markt sind Autos, die Android Car oder CarPlay unterstützen. Hier wird die Integration noch einen weiteren Schritt gesponnen: Statt des Desktop des Fahrzeugherstellers kann dann die des Handy genutzt werden – mit eigenen Apps und den lokal vorhandenen Daten. Die Übertragung erfolgt ohne Kabel, sodass es nicht notwendig ist, dass man das Smartphone an das Radio anschließt. Dem Akku zuliebe ist aber ein Stromanschluss zu empfehlen.
Radioaustausch kompliziert
In den meisten Autos ist es ein großer Vorteil, dass man sein Handy schon von Haus aus relativ einfach anschließen kann. Denn Radios, die man einfach auswechseln kann, sind eher nicht mehr aktuell. Zu viel integrieren die Hersteller in das Autoradio und nutzen eigene Formen. Das hat den Grund, dass der Hersteller nur allzu gerne ein besseres Radio (gegen Aufpreis) ab Werk eingebaut hätte.
Doch selbst wenn es irgendwie geht, muss man dann mit Funktionseinschränkungen rechnen, denn heutzutage ist die Steuerung in der Regel zentral ausgelegt: Die Steuerung der Heizung ist auch gleichzeitig die des Radios und die Chips dazu finden sich auf derselben Platine wieder. Diese kann man dann zwar austauschen, Ersatzteile gibt es etwa auf www.TeileStore.at, aber damit erhält man die gleiche Funktion, die es vorher auch schon gegeben hat. Von daher ist die immer einfacher werdende Integration des Handys in das Auto-System eine zu begrüßende Entwicklung.