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Als Unternehmer werden Sie vielleicht bereits die unangenehme Erfahrung gemacht haben, dass ein Kunde seine Rechnungen nicht pünktlich zahlt. Die Folgen: Sie können die Mitarbeitergehälter nicht pünktlich auszahlen und es kommt zu Liquiditätsengpässen. Wichtige Investitionen und die Akquirierung neuer Kunden sind nicht möglich. Dies ist eine finanziell und psychisch äußerst belastende Situation für alle Beteiligten.
In diesem Fall kann Factoring das optimale Mittel zur Kapitalbeschaffung sein. Denn: Sie treten die offenen Forderungen an den Factoring-Anbieter ab und verfügen in der Regel binnen weniger Stunden über mehr Liquidität. Sie bekommen den Großteil der offenen Beträge direkt ausgezahlt, den Rest erhalten Sie abzüglich einer Factoring-Gebühr, sobald der säumige Kunde seine Schulden beglichen hat. Ein weiterer Vorteil: Sie geben das komplette Forderungsmanagement und somit die Buchhaltung ab.
Die Entscheidung für eine bestimmte Form von Factoring hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen ab. Folgende Factoring-Arten stehen Ihnen zur Verfügung:
Echtes und unechtes Factoring
Wird der Schuldner nicht über den Factor in Kenntnis gesetzt, handelt es sich um stilles Factoring.
Das halb-offene Factoring vereint beide Möglichkeiten: Zwar weiß der Schuldner, dass ein Factor eingesetzt wurde, jedoch zahlt er die offenen Beträge direkt an das Unternehmen.
Außerdem gibt es diverse Sonderformen, wie zum Beispiel Export-Factoring oder Inhouse-Factoring.
Als Laie ist es oftmals gar nicht so einfach, den Überblick über die vielen verschiedenen Finanzprodukte auf dem Markt zu behalten. Eine große Hilfe sind Vergleichsportale im Internet. Dort erhalten Sie eine unabhängige Auflistung sämtlicher Anbieter inklusive Konditionen. Haben Sie Interesse an einer Variante, sollten Sie im nächsten Schritt den persönlichen Kontakt zu dem betreffenden Unternehmen suchen und sich ausführlich beraten lassen. Lassen Sie sich in keinem Fall zu einer Entscheidung drängen und nehmen Sie sich ausreichend Zeit für den Vergleich.
In diesem Fall kann Factoring das optimale Mittel zur Kapitalbeschaffung sein. Denn: Sie treten die offenen Forderungen an den Factoring-Anbieter ab und verfügen in der Regel binnen weniger Stunden über mehr Liquidität. Sie bekommen den Großteil der offenen Beträge direkt ausgezahlt, den Rest erhalten Sie abzüglich einer Factoring-Gebühr, sobald der säumige Kunde seine Schulden beglichen hat. Ein weiterer Vorteil: Sie geben das komplette Forderungsmanagement und somit die Buchhaltung ab.
Diese Formen von Factoring gibt es
Die Entscheidung für eine bestimmte Form von Factoring hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen ab. Folgende Factoring-Arten stehen Ihnen zur Verfügung:
Echtes und unechtes Factoring
- Echtes Factoring (auch Full-Service-Factoring): Der Factor übernimmt das Ausfallsrisiko.
- Unechtes Factoring: Der Factor übernimmt dieses Risiko nicht.
- Beim offenen Factoring, wird der Debitor darüber informiert, dass Sie die Forderungen abgetreten haben. Er zahlt seine Schulden direkt an den Factor.
Wird der Schuldner nicht über den Factor in Kenntnis gesetzt, handelt es sich um stilles Factoring.
Das halb-offene Factoring vereint beide Möglichkeiten: Zwar weiß der Schuldner, dass ein Factor eingesetzt wurde, jedoch zahlt er die offenen Beträge direkt an das Unternehmen.
Außerdem gibt es diverse Sonderformen, wie zum Beispiel Export-Factoring oder Inhouse-Factoring.
So finden Sie das passende Angebot
Als Laie ist es oftmals gar nicht so einfach, den Überblick über die vielen verschiedenen Finanzprodukte auf dem Markt zu behalten. Eine große Hilfe sind Vergleichsportale im Internet. Dort erhalten Sie eine unabhängige Auflistung sämtlicher Anbieter inklusive Konditionen. Haben Sie Interesse an einer Variante, sollten Sie im nächsten Schritt den persönlichen Kontakt zu dem betreffenden Unternehmen suchen und sich ausführlich beraten lassen. Lassen Sie sich in keinem Fall zu einer Entscheidung drängen und nehmen Sie sich ausreichend Zeit für den Vergleich.
- Denise
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