Machen Sie die Wahl Ihres Onlinebrokers abhängig von Ihren Bedürfnissen. Das heißt, machen Sie sich Gedanken über Ihre Gewohnheiten beim Trading.
Für fast alle Aktiendepots fallen die Kosten abhängig von der Ordergröße und Anzahl der Trades an. Doch bedeutsam sind auch die Leistungen eines Onlinedepots.Kann ich nur bei Börsen handeln und das weltweit oder gibt es auch außerbörsliche Händler, was das Handeln außerhalb der Börsenzeiten ermöglicht? Entscheidend ist dabei, ob Sie viel im Ausland handeln möchten oder eher inländische Unternehmen und Börsenplätze bevorzugen.
Wichtig sind beim Traden vor allem die Echtzeitkurse, denn daraus können Sie Gewinn und Verlust ableiten. Mit den Musterdepots, die von den Brokern angeboten werden, können Sie kostenfrei testen, wie Sie mit dem Handel klarkommen, ohne ein Risiko des Verlustes einzugehen. So testen Sie Ihre Strategie und das Portfolio, das bei einem Großteil der Onlinebroker über Optionsscheine, bis hin zu Fonds und Anleihen reicht.
Das richtige Aktiendepot ist entscheidend, denn sonst übersteigen die Depotkosten am Ende den Gewinn. Handelt es sich um ein Depotvolumen von 100.000 ? und 50 Orders pro Jahr, kann es ein Kostenunterschied von mehreren Tausend Euro ausmachen, welchen Broker man wählt.
Hilfreich ist ein Depotvergleich. Hier können Sie angeben, wie viele Orders Sie im Durchschnitt tätigen und wie hoch Ihr durchschnittliches Depotvolumen ist.
Vergleicht man die Kosten eines Aktiendepots bei Filialbanken und Onlinebanken, kommt man zu dem Schluss, dass ein Onlinedepot günstigere Grundgebühren hat oder diese ganz wegfallen. Ein komplett kostenloses Aktiendepot gibt es allerdings nirgends, jedoch je nach Anbieter ein bestimmte Anzahl freier Oder.
Hier Aktiendepot vergleichen.