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Der Webspace Vergleich ist die Gegenüberstellung ähnlicher Leistungen von verschiedenen Anbietern. Auf der Suche nach dem richtigen Paket ist dies sinnvoll, da sich sowohl Leistung als auch Preis erheblich unterscheiden.
Dabei muss der Kunde zunächst überlegen, zu welcher Art Nutzer er gehört. Geht es um eine kleine Blogseite? Bleibt die Präsentation in privatem Rahmen? Oder soll es um eine umfangreiche Firmenseite gehen?
Für diese verschiedenen Nutzergruppen gibt es unterschiedliche Angebote, die im Umfang der Speicherkapazität oder auch in der Anzahl der dazugehörenden Domains verschieden sind.
Nicht ganz einfach aber notwendig ist daher die Überlegung, welche Leistungen in welchem Umfang benötigt werden. Auch die Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit sowie der Kundensupport sollten beleuchtet werden, bevor man sich entscheidet.
Kundenmeinungen über den Provider können nützliche Entscheidungshilfen sein. Wer sich dann entschieden hat, welchem Webhoster er den Zuschlag seines Auftrages geben will, muss dann mit diesem Kontakt aufnehmen. Eventuell besteht bereits eine Website, die mit umziehen soll. Dies wird bei manchen Hostern explizit mit angeboten. Auch die Kündigung beim bisherigen Anbieter sollte man auf alle Fälle selbst durchführen und sich bestätigen lassen. Ein Kündigungsdienst vom Alten beim Neuen mag zwar nach gutem Service klingen, hat aber auch schon zu Problemen geführt.
Wer sich nicht so gut auskennt, wird Schwierigkeiten haben, die bestehenden Fragen zu beantworten, wie nach der Menge des benötigten Speicherplatzes oder die Größe des Traffic.
Hier sollte man bei einem Fachmann nachfragen. Die meist als kleinste Datenmenge angebotenen 500 MB reichen im Allgemeinen für eine kleine Seite aus. Je mehr Seiten auf der Internetpräsenz auftauchen sollen und um so mehr Fotos oder dergleichen, um so höher wird der Bedarf.
Es gibt Möglichkeiten, den Bedarf zu berechnen. Hier kann man sich beim Hoster erkundigen. Ebenfalls für Neulinge nicht einfach einzuschätzen ist der Traffic. Dieser beschreibt die Menge der Daten, die zu den Besuchern übertragen werden können. Wer schon etwa abschätzen kann, wie viele Besucher er auf der Seite in einem bestimmten Zeitraum erwartet, kann hier eine bessere Schätzung abgeben. Ein Vergleich der Webhoster ist also nicht ganz einfach, aber lohnt auf alle Fälle. Denn so kann man bares Geld sparen und gleichzeitig verhindern, dass wichtige Leistungen fehlen. Der Webspace Vergleich wird auf vielen Seiten angeboten und ist meist übersichtlich in tabellarischer Form dargestellt.
Dabei muss der Kunde zunächst überlegen, zu welcher Art Nutzer er gehört. Geht es um eine kleine Blogseite? Bleibt die Präsentation in privatem Rahmen? Oder soll es um eine umfangreiche Firmenseite gehen?
Für diese verschiedenen Nutzergruppen gibt es unterschiedliche Angebote, die im Umfang der Speicherkapazität oder auch in der Anzahl der dazugehörenden Domains verschieden sind.
Nicht ganz einfach aber notwendig ist daher die Überlegung, welche Leistungen in welchem Umfang benötigt werden. Auch die Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit sowie der Kundensupport sollten beleuchtet werden, bevor man sich entscheidet.
Kundenmeinungen über den Provider können nützliche Entscheidungshilfen sein. Wer sich dann entschieden hat, welchem Webhoster er den Zuschlag seines Auftrages geben will, muss dann mit diesem Kontakt aufnehmen. Eventuell besteht bereits eine Website, die mit umziehen soll. Dies wird bei manchen Hostern explizit mit angeboten. Auch die Kündigung beim bisherigen Anbieter sollte man auf alle Fälle selbst durchführen und sich bestätigen lassen. Ein Kündigungsdienst vom Alten beim Neuen mag zwar nach gutem Service klingen, hat aber auch schon zu Problemen geführt.
Wer sich nicht so gut auskennt, wird Schwierigkeiten haben, die bestehenden Fragen zu beantworten, wie nach der Menge des benötigten Speicherplatzes oder die Größe des Traffic.
Hier sollte man bei einem Fachmann nachfragen. Die meist als kleinste Datenmenge angebotenen 500 MB reichen im Allgemeinen für eine kleine Seite aus. Je mehr Seiten auf der Internetpräsenz auftauchen sollen und um so mehr Fotos oder dergleichen, um so höher wird der Bedarf.
Es gibt Möglichkeiten, den Bedarf zu berechnen. Hier kann man sich beim Hoster erkundigen. Ebenfalls für Neulinge nicht einfach einzuschätzen ist der Traffic. Dieser beschreibt die Menge der Daten, die zu den Besuchern übertragen werden können. Wer schon etwa abschätzen kann, wie viele Besucher er auf der Seite in einem bestimmten Zeitraum erwartet, kann hier eine bessere Schätzung abgeben. Ein Vergleich der Webhoster ist also nicht ganz einfach, aber lohnt auf alle Fälle. Denn so kann man bares Geld sparen und gleichzeitig verhindern, dass wichtige Leistungen fehlen. Der Webspace Vergleich wird auf vielen Seiten angeboten und ist meist übersichtlich in tabellarischer Form dargestellt.
- Rosenliebhaber