- 0
0 Sterne /
Bewertung
Kunden, die sich für längerfristige Geldanlagen interessieren, ist es durchaus zu empfehlen, das dafür vorgesehene Geld zunächst auf einem Tagesgeldkonto zu sammeln. So bringt es bereits Zinsen, während man sich über die Anlageform im Klaren wird.
Da dieses durch die Tagesgeldzinsen dennoch allmählich steigt, ist dies durchaus lohnender, als die Liquiditätsreserve auf dem Girokonto zu belassen.
Wenn man sich dauerhaft für ein Tagesgeldkonto interessiert, lohnt es eventuell, sich die Kombiprodukte genauer anzusehen, die manche Banken im Programm haben. Zudem kann es hier von Vorteil sein, ein einmal angelegtes Konto zu einem anderen Anbieter zu transferieren, wenn hier bessere Konditionen bestehen. Da die Tagesgeldzinsen von Anbieter zu Anbieter recht unterschiedlich sind, lohnt sich mitunter der Aufwand, zu wechseln. Besonders, wenn es um größere Summen geht, machen auch kleine Unterschiede im Zinssatz einiges aus.
Die Auswahlkriterien beschränken sich jedoch nicht auf den Zins. Vor allem für diejenigen, die das Geld nur kurz ?zwischenlagern? wollen, empfehlen sich Neukundenangebote mit hohen Werbezinsen. Für längerfristige Anlagen spielen diese weniger eine Rolle.
Auch die ungefähre Höhe der durchschnittlichen Anlage ist zu bedenken, denn nach der richten sich bei manchen Kreditinstituten die Angebote für die Tagesgeldzinsen.
Die Einlagensicherung ist bei allen Banken in Deutschland gegeben. Wer jedoch auf eine ausländische Bank zurückgreifen möchte, sollte über einem guten Tagesgeldzins nicht übersehen, nach der Sicherheit zu fragen. Zwar müssen alle Banken, die in Deutschland tätig sind, dem hiesigen Einlagensicherungsfonds angehören oder einem vergleichbaren Fond im Heimatland, aber hier sind die Summen oft niedriger. Dies sollte beachtet werden. Sonst kann das vermeintlich gute Angebot schnell zu hohen Verlusten führen.
Verschiedene Übersichten über die Entschädigungen im europäischen Ausland sind im Internet zu finden.
Das Tagesgeldkonto - Geld kurzfristig anlegen
Da dieses durch die Tagesgeldzinsen dennoch allmählich steigt, ist dies durchaus lohnender, als die Liquiditätsreserve auf dem Girokonto zu belassen.
Wenn man sich dauerhaft für ein Tagesgeldkonto interessiert, lohnt es eventuell, sich die Kombiprodukte genauer anzusehen, die manche Banken im Programm haben. Zudem kann es hier von Vorteil sein, ein einmal angelegtes Konto zu einem anderen Anbieter zu transferieren, wenn hier bessere Konditionen bestehen. Da die Tagesgeldzinsen von Anbieter zu Anbieter recht unterschiedlich sind, lohnt sich mitunter der Aufwand, zu wechseln. Besonders, wenn es um größere Summen geht, machen auch kleine Unterschiede im Zinssatz einiges aus.
Die Auswahlkriterien beschränken sich jedoch nicht auf den Zins. Vor allem für diejenigen, die das Geld nur kurz ?zwischenlagern? wollen, empfehlen sich Neukundenangebote mit hohen Werbezinsen. Für längerfristige Anlagen spielen diese weniger eine Rolle.
Auch die ungefähre Höhe der durchschnittlichen Anlage ist zu bedenken, denn nach der richten sich bei manchen Kreditinstituten die Angebote für die Tagesgeldzinsen.
Die Einlagensicherung ist bei allen Banken in Deutschland gegeben. Wer jedoch auf eine ausländische Bank zurückgreifen möchte, sollte über einem guten Tagesgeldzins nicht übersehen, nach der Sicherheit zu fragen. Zwar müssen alle Banken, die in Deutschland tätig sind, dem hiesigen Einlagensicherungsfonds angehören oder einem vergleichbaren Fond im Heimatland, aber hier sind die Summen oft niedriger. Dies sollte beachtet werden. Sonst kann das vermeintlich gute Angebot schnell zu hohen Verlusten führen.
Verschiedene Übersichten über die Entschädigungen im europäischen Ausland sind im Internet zu finden.
- Michaelos
- Defektes Video melden