Hämorrhoiden sind schon eine ärgerliche Angelegenheit. Beinahe jeder zweite Deutsche Staatsbürger älter als 45 leidet unter ihnen und es werden permanent immer mehr. Wir verdeutlichen Ihnen an dieser Stelle, wie man Hämorrhoiden los werden kann und welche Symptome es gibt.
Die Maßnahmen von
Hämorrhoiden Behandlungen sind überaus vielschichtig, sie reichen über Salben bis hin zu Operationen. Man muss aber ermitteln, welches Stadium die Hämorriden haben, es gibt den ersten, 2ten, dritten und vierten Entwicklungsgrad.
Hämorhoiden Stadium 1:
In dieser Stufe verspüren eine Vielzahl der Kranken noch keinerlei Schmerzen, man empfindet aber mit der Zeit einen Schmerz beim Toiletten Besuch.
Hämoriden Stadium 2:
Der verantwortliche Arzt muss nun auf Cremes und Medikamente zurückgreifen, diese sorgen aber bedauerlicherweise nicht bei allen Kranken Heilung.
Hämoriden Stadium 3 und 4:
Nach und nach wird es für den Kranken äußerst schmerzhaft, der Arzt wird nun zum Skalpell greifen und die Hämoriden während einer OP entfernen.
Hämorriden Hausmittel Hilfe
Auch Hausmittel können bei Hämorrhoiden schmerzstillend agieren. Beispiele für Hausmittel gegen Hämorrhoiden sind zum Beispiel Sitzbäder, welche die Schmerzen mildern. Auch die Ringelblumensalbe sollte erwähnt werden, weil sie ausgesprochen entzündungshemmend wirkt.
Hämorriden Krankheitsanzeichen
Hämorrhoiden in den Anfangsstadien fallen sehr häufig dadurch auf, dass der Anus ein wenig nässt oder man einen Juckreiz vernehmen kann. Auch kann sich der Stuhlgang hellrot färben, welches ein weiterer sicherer Hinweis ist. Hämorriden in den höchsten Stufen (3+4) sind deutlich spürbarer. Man kann Sie in der Regel schon am Darmausgang erblicken oder man hat nachdem Stuhlgang nicht das Empfinden vorhin auf dem Topf gewesen zu sein. Der Klogang wird nach und nach schwerer, welches ebenso zu schlimmen Schmerzen führen kann.
Wenn die Hämorriden im Endstadium angelangt sind, ist es nichtmehr möglich, die Hämorrhoiden in den Anus zurückzubringen, weil sie bereits so fett geworden sind, ein Gang zum Arzt sollte nun in jedem Fall erfolgen!