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Selbst mit einer hochpreisigen Unterwasserkamera haben viele Schwierigkeiten, optimale Bilder zu machen. Wer sich einmal Zeit nimmt und die Beschwerden auf Webseiten von Herstellern und in Foren durchliest, kann schnell feststellen, dass viele Benutzer von Unterwasserkameras einfach nicht in der Lage zu sein scheinen, scharfe Bilder zu machen.
Auf den ersten Blick macht dies stutzig. Wer hat denn heute noch Probleme über Wasser mit einer digitalen Kamera? Selbst billigste Modelle sind durchaus in der Lage, ansprechende und scharfe Fotos zu liefern.
Dies liegt an den speziellen Verhältnissen unter Wasser. Denn beim Fotografieren unter Wasser muss eine Unterwasserkamera mit zwei Problemen gleichzeitig kämpfen. Das erste Problem ist die Tatsache, dass die Kamera ständig bewegt wird. Während der Tourist vor dem Eifelturm seine Kamera ziemlich stabil hält, wird die Kamera unter Wasser durch die Schwimmbewegungen und den Wellengang ständig hin und her bewegt.
Dieses Problem kann man mit Hilfe von optischen Bildstabilisatoren in teuren Unterwasserkameras etwas beheben, aber niemals vollständig in den Griff bekommen. Beim zweiten Problem handelt es sich um die Tatsache, dass unter Wasser andere Lichtbedingungen herrschen. Es gibt dort nämlich deutlich weniger Licht als über Wasser. Deshalb ist es auch in größeren Tiefen im Meer nachtschwarz. Hat eine Kamera wenig Licht zur Verfügung, dann resultieren daraus verschwommene, verwackelte Bilder. Jeder, der schon einmal versucht hat Feuerwerk ohne Stativ zu fotografieren, hat sicherlich diese Erfahrung gemacht.
Deshalb muss an Unterwasserkameras darauf geachtet werden, Einstellungen vorzunehmen, die die Belichtungsdauer reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel das Hochsetzen der Lichtempfindlichkeit und die Verwendung einer möglichst geringen Blendenzahl. Falls diese Tipps befolgt werden, kommt die Unterwasserkamera besser mit den unvermeidbaren Bewegungen des Schwimmenden oder Tauchenden zurecht und benötigt auch weniger Licht zum Aufnehmen eines Fotos. Auf diese Art und Weise lassen sich garantiert bessere Fotos beim Einsatz der Kamera unter Wasser erzielen.
Auf den ersten Blick macht dies stutzig. Wer hat denn heute noch Probleme über Wasser mit einer digitalen Kamera? Selbst billigste Modelle sind durchaus in der Lage, ansprechende und scharfe Fotos zu liefern.
Dies liegt an den speziellen Verhältnissen unter Wasser. Denn beim Fotografieren unter Wasser muss eine Unterwasserkamera mit zwei Problemen gleichzeitig kämpfen. Das erste Problem ist die Tatsache, dass die Kamera ständig bewegt wird. Während der Tourist vor dem Eifelturm seine Kamera ziemlich stabil hält, wird die Kamera unter Wasser durch die Schwimmbewegungen und den Wellengang ständig hin und her bewegt.
Dieses Problem kann man mit Hilfe von optischen Bildstabilisatoren in teuren Unterwasserkameras etwas beheben, aber niemals vollständig in den Griff bekommen. Beim zweiten Problem handelt es sich um die Tatsache, dass unter Wasser andere Lichtbedingungen herrschen. Es gibt dort nämlich deutlich weniger Licht als über Wasser. Deshalb ist es auch in größeren Tiefen im Meer nachtschwarz. Hat eine Kamera wenig Licht zur Verfügung, dann resultieren daraus verschwommene, verwackelte Bilder. Jeder, der schon einmal versucht hat Feuerwerk ohne Stativ zu fotografieren, hat sicherlich diese Erfahrung gemacht.
Deshalb muss an Unterwasserkameras darauf geachtet werden, Einstellungen vorzunehmen, die die Belichtungsdauer reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel das Hochsetzen der Lichtempfindlichkeit und die Verwendung einer möglichst geringen Blendenzahl. Falls diese Tipps befolgt werden, kommt die Unterwasserkamera besser mit den unvermeidbaren Bewegungen des Schwimmenden oder Tauchenden zurecht und benötigt auch weniger Licht zum Aufnehmen eines Fotos. Auf diese Art und Weise lassen sich garantiert bessere Fotos beim Einsatz der Kamera unter Wasser erzielen.
- tauchi22