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Zander angeln: Was man darüber wissen sollte!

06 Jun
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Zander angeln ist wohl eine der reizvollsten Arten, sich auf die Jagd nach einem seltenen Fisch zu machen. Für das Zander angeln sollte man einige Dinge berücksichtigen, denn das Naturell des Zanders ist ein ganz besonderes.

Der Zander verfügt über seine Eigenarten, er hat es in sich:
Ein Merkmal des Zanders besteht in seiner scheuen, fast schon scheuen Wesensart.

Hinzu kommt noch seine clevere Art: Dem Zander wird nachgesagt, er sei besonders intelligent. Im Grunde bedeutet das für Sie zwei Dinge vorab:
Befinden Sie sich an einem der Fangplätze für Zander, braucht es nur die kleinste Unachtsamkeit Ihrerseits – und der Zander hat sich verzogen. Zander angeln stellt den Angler also vor Herausforderungen. Unter anderem aus diesem Grunde ist der Zander als Zielobjekt auch so beliebt bei vielen Anglern.

Bevor man nun sofort seine Rute auspackt und auf blauen Dunst dem Zander nachjagt, sollte man sich über die Charaktereigenschaften des Zanders im Klaren sein. Das ist für Zander angeln von ganz besonderer Wichtigkeit. Beim Zander hat man es mit einem Fisch zu tun, der die Nacht liebt. Nachtaktiv wie der Zander nun mal ist, werden Sie ihn auch nur zu dieser Zeit aufspüren können.
Die beste Zeit für das Zander angeln liegt in der Abenddämmerung und im Morgengrauen – jedoch können Sie dem Zander auch die ganze Nacht über nachstellen! Eine zweite wichtige Sache beim Zander angeln: Seien sie am Ufer so ruhig wie nur irgend möglich. Der Zander ist sehr geräuschempfindliches Tier – schon kleinste Störungen, sei es nur ein kleines Lachen oder Geräuscherschütterungen, können den Zander vertreiben.
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