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Was Sie bei der Container-Miete beachten sollten

13 Mai
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Container können ganz verschiedene Funktionen erfüllen. So kann man zum Beispiel einen Container benötigen, wenn man umzieht, oder wenn Abfall beim Hausabriss entsteht, selbst Wohncontainer für Baustellen stehen zur Vermietung bereit. In diesem Artikel soll es darum gehen, was beim Mieten eines Müllcontainers zu beachten ist.

Alle geschäftsfähigen Personen sind dazu berechtigt, Container zu mieten. Üblicherweise richtet sich die Höhe der Containermiete nach der Menge in Kubikmeter, die in einen Behälter passt. Dabei sollte vorher gut geschätzt werden, was an Volumen benötigt wird, weil Schüttgut besser zu verstauen ist, als etwa sperriges Material. Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, eine Trennung der zu entsorgenden Materialien vorzunehmen. Man unterscheidet zwischen normalem Müll (getrennter Müll, wie Hausmüll, Schüttgut etc.) Mischabfall (ungetrennter Müll) oder Sondermüll (Asbest, Müll mit Gefahrenklasse). Da es mitunter ein Zeitproblem sein kann, den Müll zu trennen, empfiehlt es sich, den Müll auf jeden Fall vom Sondermüll zu trennen. Sobald im Behälter auch Sondermüllbestandteile festgestellt werden, gilt der höhere Entsorgungspreis für den ganzen Container.

Empfehlenswert ist die Anmietung von einem Reservecontainer, falls man das Volumen unterschätzt hat, oder Materialien ungeplant anfallen, die getrennt entsorgt werden sollten. In diesem Fall hat man keine zusätzlichen Anfahrt- und Abholgebühren zu zahlen.

Die örtlichen Gegebenheiten zum Beladen des Containers spielen ebenfalls eine Rolle, ob zusätzlich eine Rampe mitgemietet wird, da hier vor allem die Entsorgung von Schüttgut mit einer Schubkarre wesentlich erleichtert wird.

In der Regel ist es üblich, einen Container ohne Zeitfrist zu mieten, da der Preis am Abfallvolumen bemessen wird. Damit setzt sich der Mieter nicht unter Zeitdruck. Am Standplatz des Behälters muss für ausreichend Standfläche gesorgt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das anliefernde und abholende Fahrzeug genügend Platz zum Rangieren und der Mieter freien Zugang zum Container für die Beladung hat.

Um die vorzeitige Füllung des gemieteten Containers mit "Fremdmüll" zu vermeiden empfiehlt es sich, einen Container mit Abdeckung zu mieten.
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