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Mindestlohn hilft Defizite staatlicher Etats zu bekämpfen

05 Mai
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Laut einer Untersuchung des Schweizer Forschungsunternehmens Prognos könnte ein gesetzlich festgelegter Mindestlohn erhebliche Mehreinnahmen und Einsparungen für Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen einbringen und somit die Defizite in den staatlichen Etats bekämpfen. So würde laut der Studie ein Mindestlohn von 8,50 Euro dem Staat sieben Milliarden Euro einbringen und eine Lohnuntergrenze von 7,50 Euro die Stunde immer noch ganze 4,6 Milliarden Euro.

Kommentar zu “Mindestlohn hilft Defizite staatlicher Etats zu bekämpfen”
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nektarius

07.05 2011

Hier gibt es die Prognos-Studie [im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung] als PDF [27 Seiten] http://www.fes.de/aktuell/documents2011/110429_Studie_Mindestlohn.pdf Weitere ausführliche Hintergründe zum Thema sind hier zu finden: http://www.fortunanetz.de/dev/kbeobacht/2011/Mai/Mai01.php
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