Ebenso wie überall auf der Erde ist nach jener Finanzkrise nichts mehr so wie es einst gewesen ist. Und
deshalb gerade auch in der Schuh Branche und erstaunlicherweise Weise ebenfalls bei den
Endverbrauchern daheim. Erst kürzlich sind zu genau diesen beiden Themen 2 neue
Studien vorgestellt worden.
Die eine Untersuchung beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema wie sich der Schuhmarkt an sich, also die
Schuh Branche, in den letzten Jahren revolutioniert hat. Die andere hingegen damit welche
neuen Anforderungen und Wünsche die Endverbraucher unterm Strich an die
Schuh Industrie haben und ebenfalls mit ihrem Kauf Verhalten.
Ebendiese Studien sind naturgemäß nicht ausschließlich für Manager der Schuhbranche wesentlich
sondern ebenso für die Endverbraucher da sie bekanntlich ein Stimmungsbild artikulieren und es
auch stets lehrreich ist zu verstehen wie man schließlich sich wirklich im Bezug zum Rest des Volks verhält.
In jener ersten Auswertung welche sich schwerpunktmäßig mit den Unternehmen beschäftigte geht hervor, dass
schwerpunktmäßig Unternehmen mit vertikalen Strukturen klare Sieger der
Kriese sind. Als Erklärung gibt sie an, dass diese Unternehmen
Wettbewerbsvorteil bekamen dadurch, dass sie ihre Strukturen verbessert
haben und folglich ihre Prozesseffizienz steigern konnten. Nebenbei bemerkt gilt diese
Entwicklung für alle Preissegmente von günstig bis teuer.
Des Weiteren zeigt sich das was Experten im Allgemeinen als Polarisierung titulieren. Der Markt verlagert sich fort vom Mittelpunkt verstärkt zu den extremen Preisen. Soll bedeuten die Leute kaufen nicht länger mittelteure Schuhe, sondern beginnen ausgesprochen teures Schuhwerk einzukaufen oder außergewöhnlich billige. Als Folge sinkt verständlicherweise der durchschnittliche Preis für Schuhwerk und das ehemalige Billig Segment ist jetzt der Mittelpunkt.
Genauso haben sich abermals wie in allen bisherigen Krisen Marken als besondere Voraussetzung für einen dauerhaften Erfolg herausgestellt.Des Weiteren seien die Preise im Schuh Markt
halbwegs stabil verblieben. Zwar gäbe es zusammenfassend Umsatzeinbußungen
von 1,4 Prozent, allerdings ist das vor dem Hintergrund der Welt Kriese in keinster Weise ein
verheerender Verlust. Besonders mancher
Schuhe Online Shop hat sogar profitiert.
Die 2. Studie die sich mit den Endverbrauchern befasste konnte herausfinden, dass
lustigerweise Männer eher dazu neigen mehr Geld für Schuhwerk auszugeben,
wobei im Gegensatz dazu das weibliche Geschlecht sich eher für eine preiswertere Wahlmöglichkeit entscheiden. Allerdings
muss an diesem Punkt angemerkt werden, dass Vertreter des schöneren Geschlechts wohl billigeres Schuhwerk kaufen, jedoch auch
erheblich häufiger. Ebendiese Entwicklung gilt allerdings für die breite Masse an sich. Schaut man sich hingegen
das obere Segment getrennt an, so ist zu erkennen, dass an dieser Stelle die Vertreter des schönen Geschlechts diejenigen
sind die erheblich mehr Geld für ihr Schuhwerk entrichten. Zusammengefasst bedeutet das, dass wenn
Vertreter des schöneren Geschlechts teure Schuhe einkaufen, es sich um wirklich sehr hochpreisige Schuhe handelt.
Zusätzliche aufschlussreiche Zahlen innerhalb dieser Untersuchungen sind, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens circa Zwazigtausend Euro für Schuhwerk ausgibt. Übrigens sehr viel weniger als einen Raucher im Laufe seines Lebens für das Rauchen ausgibt. Und zum Abschluss: Der durchschnittliche Preis für Schuhwerk liegt gegenwärtig bei 43 €.