- 0
0 Sterne /
Bewertung
Bei der Entscheidung für die Anschaffung einer Luftwärmepumpe steht natürlich die Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt. Die Jahresarbeitszahl ist hier das entscheidende Kriterium, je höher sie ausfällt, umso wirtschaftlicher ist die Luftwärmepumpe. Dabei geht es aber nur um die energetische Effizienz, über die Kosten sagt dieses Kriterium nichts aus. Eine Kostenzusammenstellung ist wie vor jeder anderen Investitionsentscheidung auch hier sinnvoll. Dazu müssen neben dem Preis der Anschaffung auch die Kosten für Installation, Betrieb und Wartung betrachtet werden.
Anschaffungskosten
Die Anschaffungskosten sind bei Luftwärmepumpen geringer als bei Wärmepumpen mit Erdsonde oder Grundwassernutzung. Mit Anlagenkosten von 10000 bis 15000 Euro muss aber dennoch gerechnet werden. Allerdings entfallen bei Luftwärmepumpen ja die Kosten für aufwendige Erdarbeiten, sodass mit niedrigen Kosten für die Installation gerechnet werden kann. Diese richten sich im Übrigen auch danach, ob es sich um Außen-, Innen- oder Splitgeräte handelt. Benötigt wird auf jeden Fall auch ein zweiter Stromzähler, der auch Kosten verursacht. Auf jeden Fall sind die Anschaffungskosten im Allgemeinen höher als die für eine herkömmliche Heizung.
Betriebs- und Wartungskosten
Nicht zu vernachlässigen sind die Betriebskosten bei einer Luftwärmepumpe, die ja mit Strom betrieben wird und daher erhebliche Stromkosten verursacht. Dieser Stromverbrauch der Luftwärmepumpe hängt natürlich von der Effizienz der Anlage, deren Auslegung, dem Wärmebedarf, der benötigten Heizwassertemperatur und einigen anderen Faktoren ab. Außerdem bieten die Energieversorger für die Wärmepumpen Sondertarife an, sodass der Strompreis unter dem Preis für den Haushaltsstrom liegt. Allerdings muss auch wie erwähnt ein extra Zähler dafür vorhanden sein. Je nach Tarif und Strompreisentwicklung sollte aber mit durchschnittlichen Stromkosten von mindestens 1000 Euro pro Jahr gerechnet werden. Der Wartungsaufwand für die Luftwärmepumpe umfasst die Reinigung von Pumpe und Leitungen, die Dichtigkeitsprüfung aller Komponenten, die Druckkontrolle und die Überprüfung der Steuerung. 150 Euro sollten hierfür kalkuliert werden. Bei einer Luftwärmepumpe entfallen dagegen die Kosten für den Schornsteinfeger, da es ja keine Abgasleitung gibt.
Anschaffungskosten
Die Anschaffungskosten sind bei Luftwärmepumpen geringer als bei Wärmepumpen mit Erdsonde oder Grundwassernutzung. Mit Anlagenkosten von 10000 bis 15000 Euro muss aber dennoch gerechnet werden. Allerdings entfallen bei Luftwärmepumpen ja die Kosten für aufwendige Erdarbeiten, sodass mit niedrigen Kosten für die Installation gerechnet werden kann. Diese richten sich im Übrigen auch danach, ob es sich um Außen-, Innen- oder Splitgeräte handelt. Benötigt wird auf jeden Fall auch ein zweiter Stromzähler, der auch Kosten verursacht. Auf jeden Fall sind die Anschaffungskosten im Allgemeinen höher als die für eine herkömmliche Heizung.
Betriebs- und Wartungskosten
Nicht zu vernachlässigen sind die Betriebskosten bei einer Luftwärmepumpe, die ja mit Strom betrieben wird und daher erhebliche Stromkosten verursacht. Dieser Stromverbrauch der Luftwärmepumpe hängt natürlich von der Effizienz der Anlage, deren Auslegung, dem Wärmebedarf, der benötigten Heizwassertemperatur und einigen anderen Faktoren ab. Außerdem bieten die Energieversorger für die Wärmepumpen Sondertarife an, sodass der Strompreis unter dem Preis für den Haushaltsstrom liegt. Allerdings muss auch wie erwähnt ein extra Zähler dafür vorhanden sein. Je nach Tarif und Strompreisentwicklung sollte aber mit durchschnittlichen Stromkosten von mindestens 1000 Euro pro Jahr gerechnet werden. Der Wartungsaufwand für die Luftwärmepumpe umfasst die Reinigung von Pumpe und Leitungen, die Dichtigkeitsprüfung aller Komponenten, die Druckkontrolle und die Überprüfung der Steuerung. 150 Euro sollten hierfür kalkuliert werden. Bei einer Luftwärmepumpe entfallen dagegen die Kosten für den Schornsteinfeger, da es ja keine Abgasleitung gibt.
- tmw