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Der PC, mein Retter in der Not, gut dass ihn gibt. Jetzt kann ich endlich meinen Frust vergessen und mich voll und ganz auf mein MMORPG konzentrieren. Es ist teuer und vielleicht sollte ich das kostenlose MMORPG ausprobieren, das mir vor kurzem empfohlen wurde.
Ich verwandle mich jetzt in den unerschrockenen Ritter, der sich von nichts und niemanden aufhalten lässt. Halt was ist das? Ein Hinterhalt? Wenn die Brüder glauben sie können mich einfach so überfallen, haben sie sich getäuscht. Mich legt niemand ungestraft aufs Kreuz und schon gar nicht so ein paar lausige Hinterwäldler die ihr Schwert wahrscheinlich nur zur Zierde tragen. Ganz leise von hinten anschleichen und zählen wie viele es sind. 20 Mann, kein Problem mit denen nehme ich es auf, denn ich bin der unbesiegbare Kämpfer. Bis auf einen Meter habe ich mich herangeschlichen und sie haben mich noch nicht bemerkt. Mit einem markerschütternden Schrei stürze ich mich auf den ersten Mann und bringe ihn zur Strecke. Die anderen stehen erstarrt vor Schreck da und bevor sie sich ersehen habe ich bereits die Hälfte erledigt. Die restlichen kreisen mich ein, aber sie haben nicht mit meiner starken Schwerthand und meiner Wendigkeit gerechnet. Einer nach dem anderen beisst ins Gras und ich bin wieder einmal der Größte.
Ich weiß dass ich süchtig nach den Erfolgen in der virtuellen Welt bin, die ich in der realen Welt nicht habe. Deshalb komm ich kaum noch vom PC weg, zum Leidwesen meiner Freunde, die sich so langsam von mir abwenden.
Ich verwandle mich jetzt in den unerschrockenen Ritter, der sich von nichts und niemanden aufhalten lässt. Halt was ist das? Ein Hinterhalt? Wenn die Brüder glauben sie können mich einfach so überfallen, haben sie sich getäuscht. Mich legt niemand ungestraft aufs Kreuz und schon gar nicht so ein paar lausige Hinterwäldler die ihr Schwert wahrscheinlich nur zur Zierde tragen. Ganz leise von hinten anschleichen und zählen wie viele es sind. 20 Mann, kein Problem mit denen nehme ich es auf, denn ich bin der unbesiegbare Kämpfer. Bis auf einen Meter habe ich mich herangeschlichen und sie haben mich noch nicht bemerkt. Mit einem markerschütternden Schrei stürze ich mich auf den ersten Mann und bringe ihn zur Strecke. Die anderen stehen erstarrt vor Schreck da und bevor sie sich ersehen habe ich bereits die Hälfte erledigt. Die restlichen kreisen mich ein, aber sie haben nicht mit meiner starken Schwerthand und meiner Wendigkeit gerechnet. Einer nach dem anderen beisst ins Gras und ich bin wieder einmal der Größte.
Ich weiß dass ich süchtig nach den Erfolgen in der virtuellen Welt bin, die ich in der realen Welt nicht habe. Deshalb komm ich kaum noch vom PC weg, zum Leidwesen meiner Freunde, die sich so langsam von mir abwenden.
- Sharif