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Patienten sollen Ärzte benoten

13 Sep
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Momentan noch ein Pilotprojekt der AOK, ab 2011 soll die Benotung der Ärzte durch ihre Patienten im Internet bundesweit durchgesetzt werden. Die Benotung soll von 1 bis 6 reichen und um zu verhindern, dass unkonrollierter Unmut niedergeschrieben wird, und somit die Ärzte an den Pranger gestellt werden, wird es keine freien Felder geben, in die man etwas reinschreiben kann. Stattdessen werden 33 Fragen gestellt, die man beantworten soll. Wenn zehn Einträge zusammengekommen sind, werden die Ergebnisse freigeschaltet.
Der Freischaltung kann der Arzt zwar wiedersprechen, dies wird aber auf der Seite angezeigt.

Natürlich gibt es auch hier viel Unmut und Kritik, vor allem von Seiten der Ärzte, aber da der Fragebogen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen erstellt worden ist, finde ich das das eine gute Idee ist. Schließlich gibt es genug Menschen, die nicht zufrieden mit der Leistung der sie behandelden Ärzte sind.

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