18 Sep 0 0 Sterne / 0 Bewertung Danke für Ihre Bewertung! Danke für Ihren Kommentar! Sie können jedes Artikel nur einmal bewerten. Sie können jedes Produkt nur einmal bewerten. Your review could not be added! Laut des neusten OECD Bildungsreports fällt Deutschland im internationalen Bildungsvergleich weiterhin zurück. Kritisiert wird vor allem, dass die Länder zu wenige Investitionen vornehmen würden, die Schulstrukturen veraltet seien und zu wenig Unterricht in viel zu großen Klassen abgehalten werden würde. Außerdem gäbe es zu wenige Menschen mit einem akademischen Abschluss und somit zu wenige Fachkräfte, die sowohl in Deutschland als auch auf dem internationalen Markt dringend gebraucht würden. Zudem müsse man sich vor Augen halten, dass Hochschulabsolventen in Deutschland durch das relativ hohe Gehalt und die damit verbundenen Steuerabgaben auch wesentlich zur deutschen Wirtschaft beitragen. Da wundert es einen ja doch, weshalb die deutsche Regierung so wenig für die Schulbildung tut. Will sich Deutschland weiterhin auf dem internationalen Markt halten muss die Regierung mehr für die Bildung ausgeben als sie es bis dato getan hat. Das wäre auch insofern wichtig, da sonst die deutschen Unternehmen ihre Arbeitsplätze aufgrund vom Fachkräftemangel ins Ausland verlagern werden müssen. bildung, oecd, investitionen Nadine