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Als in der Silvesternacht 2004 die Raketen und Knaller losgingen bemerkte der Maler Robert C. aus Herne plötzlich einen Schlag am Hinterkopf und dachte, dass er von einem Feuerwerkskörper getroffen wurde. Am nächsten Morgen stand er zwar blutverschmiert auf, dachte sich aber nichts dabei und duschte das Blut lediglich ab.
Da er mit der Zeit immer vergesslicher wurde und unter Kopfschmerzen litt, entschied er sich nach vier Jahren endlich doch zum Arzt zu gehen. Dieser diagnostizierte einen Fremdkörper in seinem Kopf. Da Robert C. aber Angst hatte die Operation nicht zu überleben, schob er die OP weitere zwei Jahre vor sich hin.
Erst in diesem Jahr als die Schmerzen zu stark wurden entschied er sich endlich dazu die Operation durchzuführen. Die Chirurgen fanden zu ihrer Überraschung eine Kugel vom Kaliber 22 in seinem Kopf. Nun untersucht die BKA diesen Fall und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung, da davon auszugehen ist, dass ihn die Kugel versehntlich getroffen habe.
Verwunderlich ist nur, dass der Mann sechs Jahre lang mit einer Kugel im Kopf überleben konnte.
Da er mit der Zeit immer vergesslicher wurde und unter Kopfschmerzen litt, entschied er sich nach vier Jahren endlich doch zum Arzt zu gehen. Dieser diagnostizierte einen Fremdkörper in seinem Kopf. Da Robert C. aber Angst hatte die Operation nicht zu überleben, schob er die OP weitere zwei Jahre vor sich hin.
Erst in diesem Jahr als die Schmerzen zu stark wurden entschied er sich endlich dazu die Operation durchzuführen. Die Chirurgen fanden zu ihrer Überraschung eine Kugel vom Kaliber 22 in seinem Kopf. Nun untersucht die BKA diesen Fall und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung, da davon auszugehen ist, dass ihn die Kugel versehntlich getroffen habe.
Verwunderlich ist nur, dass der Mann sechs Jahre lang mit einer Kugel im Kopf überleben konnte.
- Nadine