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FC Bayern verweigert die Freistellung von Ribery

15 Aug
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Der französische Fußballverband FFF hat neben anderen Nationalspielern auch den FC Bayern Spieler Franck Ribery zum 17. August vor die Disziplinarkommission geladen, um ihn wegen des Trainingsstreiks bei der diesjährigen Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika zu befragen. Der FC Bayern verweigert allerdings die Freistellung Riberys zu dieser Anhörung, und beruft sich dabei auf die FIFA-Statuen, laut denen Fußballklubs ihre Nationalspieler nur zu Pflichtterminen innerhalb des Fußballkalenders freistellen müssen. Laut FC Bayern ist dies hier nicht der Fall, weshalb der FFF auch nicht das Recht hat Ribery von seinen Verpflichtungen dem Klub gegenüber zu entreißen.

Außerdem läuft weiterhin ein Ermittlungsverfahren gegen Ribery wegen Kontaktes zu einer minderjährigen Prostituierten.

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